Call of Duty: Ghosts

Mega-Enthüllung: Zwei Brüder; die Ghosts und ein Hund für alle Fälle

Vorschau Benjamin Kratsch

Fazit:

„Call of Duty“ bleibt im Grunde „Call of Duty“, nur jetzt auch endlich mit edler Grafikengine. Es kracht, es knallt, es ist fantastisch inszeniert, hat aber auch ruhige Momente. Der neue Spielansatz eine Spezialeinheit zu steuern, die mehr mit Guerilla-Taktiken operiert, gefällt mir sehr gut. In „Black Ops“ war das überflüssigste Level schliesslich das erste, wo ihr mit einem Panzer ganze Armeen an armen Macheten-Kriegern um mähen musstet.

Der Fokus verlagert sich also etwas weg von Massenschlachten und mehr zu Kommando-Einsätzen, wer Infinity Ward kennt weiss aber das sie sich auch diese grossen Momente mit hunderten Soldaten nicht nehmen lassen werden. Die Grafik-Engine rockt, lässt Gesichter sehr lebendig wirken und sorgt auch sonst für maximale Authentizität. Beispielsweise sehen wir Staub und Schmutz unter den Fingernägeln des Protagonisten, wenn wir irgendwo im Dreck nachladen – das sind so kleine Details, die letztlich den Unterschied machen. Spätestens auf der E3 dürfte dann ohnehin die grosse Schlacht ausbrechen: 



Battlefield 4 versus Call of Duty: Ghosts = FIGHT

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