Commandos: Origins - Vorschau / Preview

Das dreckige halbe Dutzend ...

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Die Fähigkeiten der Commandos

Und damit wären wir dann auch schon bei den zwei wichtigsten Zutaten des "Commandos"-Menüs angekommen: dem Karten-Design und den darauf zugeschnittenen Fertigkeiten der Spezialeinheit.

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Der Green Beret kann klettern und gefallene Soldaten unauffällig aus dem Weg räumen. Der Taucher hat eine Harpune im Arsenal und kann damit Feinde lautlos aus der Distanz ausschalten. Darüber hinaus hat er ein Schlauchboot dabei, mit dem ihr zu anderen Ufern übersetzt. Der Pionier dagegen führt einen Seitenschneider im Gepäck mit, mit dem er Blockaden oder Zäune durchtrennt. Ausserdem legt er Sprengladungen. Und der Fahrer kapert Vehikel wie Jeeps oder auch Panzer und richtet damit ordentlich Chaos an.

Die Karten gestalten sich ausgesprochen weitläufig und bieten stets mehrere Lösungswege für die verschiedenen Elitesoldaten. Das bedeutet: Ihr schaut euch zunächst das Gebiet an und arbeitet euch dann Stück für Stück nach vorn. Die Brecheisenmethode funktioniert in "Commandos: Origins" gelegentlich auch, allerdings locken Explosionen und anderer Lärm weitere Wachen an. Waren in früheren Teilen grössere Gebäude noch separate Areale, sind sie in "Origins" voll integriert. Das bedeutet: Sie sind voll begehbar, aber eure Aktivitäten können auch Soldaten von aussen alarmieren.

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Auch wenn es sich bei "Commandos" im Kern um ein Strategiespiel handelt, ist eine Karte doch gespickt mit vielen kleinen Umgebungsrätseln und reichlich Entscheidungsfreiheiten. Wie ihr also eine Mission meistert, bleibt grösstenteils euch überlassen.

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