Control - Test / Review

Spannende Story, satte Action

Test Video Benjamin Braun getestet auf Xbox One

Und plötzlich ist es da

Die Waffen und Fähigkeiten könnt ihr in "Control" später in verschiedener Hinsicht verbessern. Waffenvarianten bildet ihr mit den entsprechenden Ressourcen später jeweils bis zu Stufe 3 aus, wobei ihr mit jeder Verbesserung einen zusätzlichen Modifikations-Slot freischaltet. Dort legt ihr in den Levels gefundene oder auch im Crafting-Menü hergestellte Mods an, die die Nachladegeschwindigkeit erhöhen - oder auch die Chance, mit der Schrotflintenvariante Gegner bei einem Treffer umzuwerfen. Zusätzlich gibt es persönliche Modifikationen, die unter anderem die Menge der wiederhergestellten Lebensenergie durch die Heilobjekte steigern.

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Die übernatürlichen Fähigkeiten wiederum verbessert ihr, ebenfalls mit von getöteten Gegnern gesammelten Ressourcen, in einem Skilltree. Dort steigert ihr die maximalen Trefferpunkte oder auch die maximale Energie, die ihr für den Einsatz von Telekinese, Schild und Co benötigt. Ferner erhöht ihr die Schwebedauer oder ermöglicht, dass Jesse nicht nur Objekte, sondern auch Widersacher per Telekinese wirft oder den Schutzschild auf selbige schleudert. Die (nennen wir es mal) ultimativen Upgrades gibt es für alle aktiven Fähigkeiten. Beim Schweben dürft ihr auf Knopfdruck dann etwa einen Groundsmash ausführen, der ordentlich Schaden anrichtet.

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Das macht alles mächtig Laune. Kurios ist aber, dass Fähigkeitenpunkte, Upgrades und Co ab einem bestimmten Punkt in der Story einfach da sind, also gar nicht richtig eingeführt werden. Problematisch ist das nicht, doch gerade bei den für Verbesserungen benötigten Ressourcen wäre es nicht verkehrt gewesen, wenn man direkt vom Spiel erfahren würde, in welcher Sektion des Ältesten Hauses man diese am ehesten von Gegnern erhalten könnte.

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