Dragon Age: Inquisition

Epischer Frostbiss + 3

Vorschau Benjamin Kratsch

Das Gewand: Frostbiss-Engine 3


„Dragon Age: Origins“ und sein Nachfolger bauten grafisch noch auf dem „Neverwinter Nights“-Gerüst auf, das bereits damals hoffnungslos veraltet war und die Spiele unnötig hässlich machten. Jetzt kommt der Sprung auf Next-Gen und damit auf die Power der Frostbite Engine 3. 
"Frostbite ist ein Paradigmenwechsel für Bioware - und erheblich mehr für Dragon Age. Wir haben unsere Eclipse-Engine [das Grafikgerüst, das schon bei Dragon Age: Origins zum Einsatz kam - Anm.] über einen sehr langen Zeitraum weiterentwickelt, aber einiges konnten wir damit nicht umsetzen.

Wirklich grosse, interaktive Gebiete beispielsweise. Frostbite gibt uns all diese Freiheiten und Möglichkeiten an die Hand, die es benötigt, um eine glaubwürdige, interaktive Welt zu schaffen", so Darrah. Die weitläufigen, offenen Gebiete in Inquisition sind die sichtbarste Folge des Technikwechsels. Allerdings will Bioware einen Schritt zurück und zwei nach vorne machen, die Engine also nicht einfach im „Battlefield“-Stil zur Zerstörung nutzen. Da in Inquisition weder Häuser mit Ach und Krach in sich zusammenstürzen, noch Panzer die Fassaden von Lagerhallen sprengen, wird die Engine konstruktiver eingesetzt. Habt ihr einen Magier in euren Reihen, kann dieser eine verfallene Brücke reparieren, die euch Zugang zu neuen Gebieten ermöglicht; findet ihr einen aufgegebenen Aussenposten, baut ihr diesen wieder auf, um der Inquisition eine neue Feste zu spendieren. Wir freuen uns riesig drauf!



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