Dragon Age: Inquisition

Das Rollenspiel-Epos

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Fazit

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Beschreibung2

In der Kürze der Zeit ist es sicherlich nicht möglich, alle Aspekte des komplexen Rollenspiels zu sichten. Was wir gesehen haben, macht definitiv Lust auf mehr. Das Kampfsystem ist simpel, bekommt aber durch die taktische Kamera den nötigen strategischen Aspekt. Die Charaktere sind hervorragend ausgearbeitet, die Geschichte spannend und nicht vorhersehbar. Grafisch punktet die angespielte PlayStation 4-Version dank Einsatz der leistungsfähigen Frostbite 3-Engine für schicke HD-Bilder und ordentlich Details. Aufgefallen ist uns noch ein zusätzliches Element: Es gibt einen „War Table“ im Verlauf des Spiel, bei dem ihr euch auf dem Weg an die Spitze der titelgebenden Inquisition als Manager von Spionen und Helfern betätigt. Diese halten euch über die Stimmung im Lande auf dem Laufenden und übernehmen Aufgaben für euch. Also nicht nur Monster plätten, sondern auch die Welt managen. Unser Test wird da genauer Auskunft geben können. Gleiches gilt auch für den erstmals vorhandenen Online-Modus für bis zu vier Spieler und das PC-Tool „Dragon Age Keep“, das den fehlenden Import von Charakteren aus dem Vorgänger ausgleicht, indem ihr die Hunderte von Entscheidungen noch mal nachvollziehen könnt.

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