Destiny 2: Fluch des Osiris – Special

Mehr vom Guten

Artikel Video Benjamin Braun

Mehr als Virtual Reality

Auf dem Merkur befindet sich zudem ein grosses Portal, das den Spieler in den sogenannten Immerforst führt. Was nach einem Wald klingt, ist in Wirklichkeit eine Art Reality Engine der Vex, in der praktisch alles simuliert werden kann. Allerdings auf physikalischer Basis, was konkret im inneren Kern des Merkur stattfindet. Dass dort ausschliesslich frische Haupt- und Nebenmissionen, Aktivitäten und so weiter auf euch warten und am Erkundungsaspekt festgehalten wird, dürfte klar sein. Mit einem Durchlauf habt ihr aber noch nicht alles gesehen. Wie Dave Matthews verspricht, werden die Umgebung im Immerforst, die Quests und die Gegner, die euch darin erwarten, beim nächsten Betreten nicht dieselben sein.

Screenshot

Dabei spielt auch die Möglichkeit der Vex, Zeit und Raum zu manipulieren eine Rolle. So wird man unter anderem den Merkur auch in einer möglichen zukünftigen Gestalt erleben. Das kann genauso eine eher positive sein oder aber eine düstere, in der das Licht der Sonne auf ewig erloschen ist. Prozedural generiert werden soll die Welt im Immerforst nicht werden, „alles ist sorgsam von Hand gemacht,“ sagt Matthews. Unendlich viele Varianten soll das System dennoch ermöglichen. Zu den neuen Örtlichkeiten zählt auch der Leuchtturm auf Merkur, der als neuer Treffpunkt dient. Doch was ändert sich spielerisch? Immerhin nahm Bungie zwar diverse Änderungen und Detailverbesserungen im Vergleich mit Teil 1 vor, sparte gross Innovationen allerdings aus.

Screenshot

Kommentare

Destiny 2 Artikel