Destiny

Battlefield4 küsst Halo küsst Skyrim küsst Borderlands. Plus MMO-Liebe

Vorschau Benjamin Kratsch

Zusammen mit Darla stossen wir ins Innere vor und treffen dabei auf jede Menge NPC-Gegner der Fraktion The Fallen. Die erinnern mit ihren Gasmasken und glühenden Augen an die Helghast aus „Killzone“, sind aber Roboter, die sich nach einer Umweltkatastrophe hier auf der Erde niedergelassen haben. Interessant an dem Gefecht: Wir müssen stark mit unserer Munition haushalten, denn das Sturmgewehr hat nur 27 Schuss.

Ergo wechseln wir zum Revolver, der zwar deutlich länger zum nachladen braucht, dafür aber gerade auf kurze Distanz richtig reinhaut. Plötzlich taucht ein Zwischenboss auf, der aus einer dicken Rohrleitung rausspringt und einen Stampfangriff macht. Darla wird getroffen, wirbelt durch die Gegend und knallt gegen eine Stahlstrebe. Der „Rixis Archon Slayer“ heizt uns mit seiner Stampede ganz schön ein, wir müssen uns ergo zurückziehen, aus dem Hinterhalt agieren, schnell einen Schuss setzen und dann wieder ab in Deckung. „Destiny“ wird also kein schneller Shooter wie „Halo“, bei dem ihr fast immer genug Munition habt. Denn auch dieser Revolver hier hat nur 6 Schuss, die müssen also sitzen wenn wir hier lebend rauskommen wollen. Zu allem übel kann sich der Rixis-Schlachter auch noch teleportieren, das macht es schwer seine Angriffsrouten zu durchkreuzen. Und natürlich dürfen wir bei dem Bosskampf auch unsere Koop-Kollegin Darla nicht vergessen, denn die stirbt, wenn wir sie nicht innerhalb eines gewissen Zeitraumes wiederbeleben.

 

 

Kommentare

Destiny Artikel