Kritik an Mikrotransaktionen in Devil May Cry 5

Balancing wird laut Capcom nicht beeinflusst

News Michael Sosinka

Die Mikrotransaktionen in "Devil May Cry 5" werden das Balancing des Gameplays nicht beeinflussen, so der Producer Matt Walker.

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Am Wochenende wurde bestätigt, dass "Devil May Cry 5" über Mikrotransaktionen verfügen wird, was viele Spieler beunruhigt hat. Man wird rote Orbs kaufen können, um damit schneller an Gegenstände und Fertigkeiten zu kommen. Die Befürchtung der Spieler: Das Balancing könnte so angepasst werden, dass man zu Mikrotransaktionen ermuntert wird, zum Beispiel durch langwieriges Grinding.

Der Producer Matt Walker verspricht, dass das nicht passieren wird. Das Balancing des Gameplays soll in keiner Weise von den Mikrotransaktionen beeinflusst werden. Damit sich die Spieler keine Sorgen machen müssen, nannte er die "Devil May Cry 4: Special Edition" als positives Beispiel, bei der man den Fortschritt ebenfalls beschleunigen konnte.

Bei all den Lootboxen in anderen Spielen kann Matt Walker jedoch auch verstehen, dass die Fans aufgrund der Mikrotransaktionen skeptisch sind. "Devil May Cry 5" wird am 8. März 2019 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 erscheinen.

Quelle: wccftech.com

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