Diablo 3

Diablo 3 ist jetzt seit einigen Tagen spielbar – wir ziehen die erste Zwischenbilanz

Artikel Christian Sieland

Kleine Dinge bereiten Freude

Die Kämpfe sind spannend, die Item-Vielfalt enorm und die Geschichte unterhält den Spieler gut – was gibt es noch in "Diablo 3" zu tun?

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• Das Handwerk: In Diablo 3 bekommt ihr im Laufe der Geschichte einen Schmied zur Seite gestellt. Dieser unterstützt euch zwar nicht aktiv im Kampf, rüstet euch aber mit den neusten Items aus. Dafür müsst ihr ihm Anweisungen geben, was er tun soll. Ihr könnt Waffen und Rüstungen herstellen. Welches Repertoire ihm zur Verfügung steht, hängt von seinem Können ab. Investiert ihr in den guten Mann, beherrscht er auch mehr Blaupausen. Schaut also regelmässig beim Schmied vorbei und steckt ruhig ein paar Goldmünzen in seine Ausbildung – es lohnt sich!

Zur Herstellung benötigt er Ressourcen, die ihr aus wertvollen Gegenständen extrahieren könnt. Kleiner Tipp: Lasst graue und weisse Gegenstände getrost liegen und konzentriert euch nur auf das Sammeln von wertvollen Items. Auf lange Sicht rentiert es sich! Wertlose Gegenstände blockieren nur wichtigen Platz im Inventar.

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• Die Begleiter: Wie bereits erwähnt, gibt es neben dem Schmied auch aktive Begleiter. Diese leveln mit und können sogar ausgerüstet werden. Zwar lassen sich die Gefährten nur mit Waffen, Schildern und Schmuckstücken bestücken, doch das reicht auch aus. Würde man sie im vollen Umfang ausrüsten können, artet das Spielen im Stress aus – schliesslich soll "Diablo 3" kein Rollenspiel alá "Dragon Age" oder "Dungeon Siege" sein. Neben der Ausrüstung können eure NPCs auch Fähigkeiten erlernen. In regelmässigen Abständen erlernen sie eine von zwei unterschiedlichen Zaubern, zwischen denen ihr euch entscheiden müsst.

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