Blizzard hat wie Medien berichten unterstrichen, dass "Diablo 4" keine Pay-To-Win-Mechaniken aufweisen wird. Diese Frage stellte sich vor allem in Hinblick darauf, dass Blizzard mit dem Mobile-Game "Diablo Immortal" recht guten Umsatz gemacht hat, über die Downloadzahlen berichteten wir euch an dieser Stelle, und logischerweise geneigt sein könnte, auch auf starken Umsatz über diesen Weg in der Hauptreihe abzuzielen. Die im Juni von Global Community Lead für "Diablo" Adam Fletcher getätigte Aussage, wurde nun von einem anderen Mitarbeiter nochmals bestätigt.
Auch wenn "Diablo 4" einen In-Game-Store und optionale Season Passes aufweisen wird, soll es wie sein Vorgänger ein Vollpreistitel ohne Bezahloptionen für mehr Erfolg im Spiel werden. So wird der Game Director of Product Kegan Clark aktuell mit folgenden, ins Deutsche übersetzten Worten, zitiert:
"Nichts, was im Shop angeboten wird, gewährt einen direkten oder indirekten Spielvorteil. Viele dieser Gegenstände sehen zwar wie mächtige Ausrüstungsgegenstände aus, haben aber keine Stats im Spiel... Der Shop bietet eine breitere Auswahl, aber keine systematisch bessere Auswahl."
Um seinen Charakter in "Diablo Immortal" auf das maximale Level zu bringen, hat ein YouTuber übrigens Sage und Schreibe 110'000 US-Dollar investiert. Unsere Meldung zu diesem Projekt könnt ihr an dieser Stelle nachlesen.