Digimon World: Next Order - Test

Leb’ deinen Traum?

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Alles hat ein Ende…

…nur die Wurst hat zwei. Selbst in der Digimon-Welt gibt es keine Ausnahme. Eure geliebten Digimon müssen, nachdem sie altern, sterben. Sie leben aber in der nächsten Generation weiter, denn ihr könnt einen Teil ihre Attribute und Eigenschaften in Digi-Eiern vererben. Durch diese Vererbung wird jede Generation stärker. Schade, dass ihr trotzdem eure frisch geschlüpften Digimon immer wieder zur Trainingshalle schleppen müsst. Dadurch wird das Ganze ziemlich eintönig und entwickelt sich zu einem exzessiven Grinding. Aufgrund des recht hohen Schwierigkeitsgrades ist das wiederholte Training dennoch unerlässlich, was manchmal etwas frustrierend ist.

Zwischen Mama und Bürgermeisterin

Neben dem Trainieren eurer Lieblinge geht es natürlich auch um den Wiederaufbau von Floatia. Da dies eure Basis ist, verschafft ihr euch durch deren Ausbau Vorteile. So öffnen schon bald verschiedene Geschäfte und Einrichtungen. Selbst bereits bestehende Einrichtungen lassen sich verbessern und werden so weitaus effizienter. Doch nicht nur die Stadt braucht eure Aufmerksamkeit, sondern auch eure Digimon.

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"Ich muss mal…" sagen sie da manchmal mit ihren Kulleraugen. Und tatsächlich – sie müssen dann aufs Klo! Ab und zu haben sie natürlich auch Hunger – die Munition fürs WC muss ja irgendwo herkommen. Manchmal brauchen sie hingegen bloss ein bisschen Ruhe oder etwas Schlaf, um wieder bei Kräften zu sein. All diese Aspekte machen euch somit schon fast zur Digimon-Mama oder zum Digimon-Vater. Dann heisst es, ein gutes Gericht hervorzuzaubern oder die Racker müssen schon wieder zum nächstgelegenen WC. Diese Bedürfnisse sind zwar generell eine gute Idee, doch manchmal bloss nervig. Wenn ihr unterwegs seid und keine tragbare Toilette habt, dann macht euch auf ein Pinkel-Drama gefasst.

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