Dishonored 2: Das Vermächtnis der Maske - Test

Der Tod steht ihr gut ...

Test Video olaf.bleich getestet auf PlayStation 4

Die Waffen der Assassinen

In „Dishonored 2“ geniesst ihr alle Freiheiten. Das bezieht sich nicht nur auf eure Spielweise, sondern auch auf euren Charakter. Ich entscheidet, ob ihr Emily oder Corvo kontrollieren möchtet. Die eigentlichen Missionen oder Schauplätze ändern sich dadurch nicht, wohl aber die zur Verfügung stehenden Talente und Fähigkeiten. Wir verzichten an dieser Stelle auf Details, wie Emily ihre Kräfte erhält. Allerdings könnt ihr ebenfalls vollkommen ohne Talente spielen und euch den Weg durch die Kapitel mit „sterblichen“ Fertigkeiten freischlagen.

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Emily und Corvo spielen sich ähnlich, jedoch variieren ihre Kräfte stark. Corvo besitzt das Arsenal aus dem ersten Teil, deshalb dürfte Emily für Kenner einen Tick interessanter sein. Sie besitzt eine bunte Mischung aus aggressiven und leisen Fertigkeiten. Per Schattengang beispielsweise kraucht ihr nahezu lautlos über den Boden. Mit dem Dominoeffekt verknüpft ihr mehrere Widersacher miteinander und könnt so bis zu vier Gegner mit nur einer Aktion abfertigen. Und ähnlich wie Corvo teleportiert ihr euch per magischem Greifhaken von einem Punkt zum nächsten. Talente und passive Fertigkeiten baut ihr mit versteckten Runen aus und benutzt Knochenartefakte für weitere Boni. Das Austüfteln der perfekten Kombination hat es in sich und motiviert enorm.

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Dazu besitzt ihr noch ein breites Arsenal an „konventionellen“ Waffen wie etwa eine Armbrust mit verschiedenen Pfeilen, eine Pistole und eine Auswahl unterschiedlicher Minen und Fallen.

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