Doom VFR - Test

Brutale Dämonenhatz

Test Video Benjamin Braun getestet auf PlayStation 4

Move your ass

Wer zwei Move-Controller sein Eigen nennt, darf „Doom VFR“ auch damit spielen. Frei bewegen könnt ihr euch dann nicht. Ihr nutzt vor allem den Teleport, könnt euch per Knopfdruck um 180 Grad drehen sowie nach vorne, hinten, links oder rechts „sprinten“. Auch diese Steuerung funktioniert, allerdings leidet sie darunter, dass es eben keine Möglichkeit gibt, auf Knopfdruck lediglich Drehungen in geringeren Winkeln vorzunehmen. Ihr werdet also immer wieder mal euren Standort korrigieren und den Kopf erheblich häufiger drehen müssen, um die Übersicht zu behalten.

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Im Zusammenhang mit der für den „Blindbetrieb“ (ihr habt ja schliesslich ein Headset auf dem Kopf) nicht optimalen Platzierung der Aktionsknöpfe auf den Move-Controllern – mit den Touch-Pads der Vive-Controller ist die Eingabe leicht intuitiver – würden wir euch klar zur Gamepad-Eingabe raten. Ob ihr dann nur die freie Drehung per Stick oder auch die freie Bewegung nutzen wollt, könnt ihr immer noch entscheiden. Sehr löblich ist übrigens, dass ihr fliessend zwischen der Nutzung von Move-Controllern und Gamepad wechseln könnt. Ihr müsst also nicht wie bei „Skyrim VR“ erst zurück ins Hauptmenü, um die anderen Steuerungsvariante zu nutzen.

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