Dank der Beta von "Dragon Ball FighterZ" konnten wir ein paar erste Eindrücke vom neuen "Dragon Ball"-Prügler gewinnen! Diese spiegeln natürlich nur die Beta wider. Bis das Spiel tatsächlich veröffentlicht wird, kann sich noch einiges ändern.
"Dragon Ball FighterZ"» ist das erste 2D-"Dragon Ball"-Kampfspiel für die PS4. Bisherige Titel haben auf 3D-Kämpfe gesetzt, zum Beispiel die "Dragon Ball Xenoverse"-Reihe. Obwohl wir letztere mögen, fühlt sich ein 2D-Prügler einfach ganz anders an. Schon lange haben wir darauf gewartet und nun liefert uns "Dragon Ball FighterZ" eine fetzende Kampferfahrung, die mit einer Anime-reifen Grafik daherkommt!
Als süsser Chibi im Hub
Die Beta dauerte bloss zwei Tage und bot leider wenige Spielmodi. Wir spazieren via Chibi-Charakter im kleinen Hub und fordern andere Spieler zum Kampf heraus. Der Hub selbst bietet nur Multiplayer-Kämpfe und Replay-Videos. Etwas schade, dass keinerlei Anleitung oder Tutorial aufzufinden sind. Klar, eine kurze Tastenbeschreibung ist im Menü vorhanden, doch die Spielmechaniken, -techniken und -funktionen sind nirgends erklärt. Insofern gehen wir blind in den Kampf. Ärgerlich sind auch die kleinen Menü- und Textbildschirme. Generell lässt das User Interface noch einige Wünsche übrig. Auch der Wechsel von Kampfcharakteren entpuppt sich als nicht sehr intuitiv.
Der Hub ist putzig gestaltet. Für jeden Kampfcharakter finden wir einen Chibi-Avatar, den wir steuern. Sobald wir die Arena betreten, können wir nach Gegnern suchen oder anderen beim Spielen zuschauen. Das Matchmaking dauert recht lange, obwohl der Server anscheinend gut besucht ist. Mindestens zwei Minuten vergehen jedes Mal, manchmal auch fünf. Dies liegt aber sicher auch an der Beta.