Dragon Quest 11: Streiter des Schicksals - Vorschau

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FAZIT

Seien es nun die liebevoll ausgearbeiteten Schauplätze, die hübsch inszenierten Rundenkämpfe gegen eine nicht enden wollende Armada an Gegnern, die witzigen Nebenquests und Minispiele, die kunterbunte, fein animierte Optik auf Basis der Unreal Engine 4 oder die amüsanten Sidekicks – „Dragon Quest XI“ versprüht von der ersten Minute an grandioses JPRG-Flair und führt auch in Sachen Umfang schwere Geschütze auf.

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60 bis 80 Stunden dauert allein das Bewältigen der Hauptstory. Wer alles sehen will, muss gar 100 Stunden und mehr einplanen. Fantastisch, vor allem wenn man bedenkt, wie gut die japanische Fassung bereits von Fans in Fernost angenommen wurde. Hervorzuheben sei an dieser Stelle zudem der Aufwand, den Produzent Okamoto Hokuto und sein Team in die internationale Umsetzung steckten. Geschmeidige englische Synchro, Untertitel in fünf Sprachen, praktischer First-Person-Modus, neuer Schwierigkeitsgrad für Profis, unzählige Balance-Optimierungen – wenn den Machern auf den letzten Metern nicht noch eine fiese Panne dazwischenkommt, stehen hier alle Zeichen in der Tat auf Hit.

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