Dying Light: The Following - Vorschau

Mad Max trifft auf Far Cry 5 in der Zombie-Apokalypse

Vorschau Benjamin Kratsch

Die neue Armbrust und weniger Koop, mehr Challenge

Doch dafür muss ich jetzt wieder mein Spieltempo variieren, denn mit den Beinen auf dem Boden bin ich nur Mensch und verwundbar. Es bietet sich also an zu schleichen, zumindest wenn ihr alleine seid. Oder ihr brüllt eurem Kumpel per Headset zu, das er seinen Hintern/ Buggy doch bitte mal hierher bewegen und Unterstützung leisten könnte. Macht Sinn, denn hier geht der Spass mit Kickass-Manövern weiter. Arbeitet ihr euch bis aufs Dach vor, versuchen die Hirnliebhaber natürlich euch zu folgen und kraxeln euch hinterher. Wer das verhindern möchte, der verteilt munter Kopfschüsse mit der Armbrust, auch hieraus entwickelt sich schnell ein Wettkampf um die höchste Abschussrate, genannt Slayer-Modus.

Im Gegensatz zur Armbrust in „Battlefield 4: Aftermath“ ist zumindest das Modell der Demo sehr zielsicher, ihr könnt also auch aus der Bewegung heraus effizient treffen. Oder ihr kickt die Jungs und Mädels einfach vom Dach. Oder ihr springt runter und erwischt sie im freien Fall, die Möglichkeiten sind grenzenlos. Aber keine Angst, es gibt in der riesigen Spielwelt mehr als genug Möglichkeiten für richtig weite Sprünge, unter anderem müsst ihr euch einen hohen Berg runterarbeiten. Die Kombination aus Akrobatik und Kampf macht richtig Laune, ihr könnt sogar gegen Holzballen kicken und damit ein paar Zombies überrollen. Wobei die eigentlich nicht die grösste Bedrohung darstellen, sondern schwer bewaffnete Banditen und ein Sonnenkult will auch nicht so, wie ich will.

Kommentare

Dying Light Artikel