Edge of Nowhere zu gruselig?

Man könnte einen Herzanfall bekommen

News Michael Sosinka

VR-Headsets wie Oculus Rift führen zu einem intensiveren Spielerlebnis, vor allem bei Horrorspielen. Dessen ist sich Insomniac Games bezüglich "Edge of Nowhere" bewusst.

Insomniac Games, das man von "Ratchet & Clank", "Resistance" oder "Sunset Overdrive" kennt, arbeitet derzeit an dem gruseligen Action-Adventure "Edge of Nowhere", das für das VR-Headset Oculus Rift erscheinen wird. "Edge of Nowhere" versetzt uns im Jahr 1932 in eine eisige Landschaft, wobei es um eine arktische Expedition geht, bei der etwas schief gelaufen ist. Einige Schockmomente dürfte das Spiel jedenfalls bieten, denn die Entwickler haben sogar die Befürchtung, dass "Edge of Nowhere" aufgrund der Virtual-Reality-Komponente Herzanfälle verursachen könnte.

Der Creative Director Brian Allgeier sagte: "Ich habe P.T. gespielt und es geliebt, aber es hat mich zu Tode erschrocken. Ich kann mir das in VR gar nicht vorstellen. Ich mache mir Sorgen, dass die Leute einen Herzinfarkt erleiden könnten. Ich habe schon bei P.T. befürchtet, dass ich einen Herzinfarkt bekommen könnte. Ich denke, dass es da eine Linie gibt, die man zu weit überschreiten kann. Wir müssen das Ganze gut überdenken. Wir müssen zu den Spielern fair sein. Wir sollten nicht versuchen, sie einfach nur komplett in Schrecken zu versetzen. Wir versuchen ihnen Angst einzujagen, wir wollen, dass sich der Terror real anführt, aber wir wollen nicht, dass es zu viele billige Jump Scares gibt."

Quelle: vrfocus.com

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