Elden Ring - Vorschau / Preview

Die letzte Station vor dem Test: Wie hoch ist das Hit-Potenzial?

Vorschau Video olaf.bleich

Willkommen zurück, Fremder!

Im Gegensatz zum ersten Testlauf starten wir diesmal in der "Chapel of Anticipation". Von dort aus geht es einige Stufen herunter in Richtung eines Innenhofs. Dort wartet bereits der erste Boss auf uns. Doch die garstige Bestie ist unserem jungen Helden noch heillos überlegen. Wenige Schläge genügen, und wir sterben den ersten Bildschirmtod. Keine Bange: Das ist so gewollt, und so geht's wenige Momente später in Limgrave weiter.

Screenshot

Beim Öffnen des Tors läuft uns noch immer ein Schauer über den Rücken, aber natürlich ist die vor uns liegende weite Landschaft nur der Anfang. "Elden Ring" bietet eine Reihe unterschiedlichster Settings und besitzt einen ganz eigenen Stil, was die Darstellung seiner Welt und ihrer Bewohner angeht. Und genau darum ging es uns in dieser Spielsession: so viel wie möglich Neues erleben und entdecken.

Also nehmen wir schnellstmöglich an einem Lagerfeuer ausserhalb des Sturmtors Kontakt zu Melinaauf und erhalten so unser treues Reittier Sturmwind. Mit ihm überwinden wir rasend schnell Distanzen und können es bei Kämpfen in der offenen Spielwelt notfalls auch zur Flucht verwenden. Die Weite der Landschaft kommt übrigens der gesamten Spielbalance zugute. Natürlich ist "Elden Ring" in bester "Dark Souls"-Manier ein enorm forderndes Spiel, jedoch gibt es den Weg durch das Abenteuer weniger stark vor als frühere From-Software-Games.

Screenshot

Im Klartext bedeutet das: Wenn wir an einer Stelle nicht mehr weiterkommen, probieren wir einfach eine andere aus und kehren später gut gestärkt wieder zurück. "Elden Ring" ist insgesamt zugänglicher, auch wenn einem die Monstrositäten immer wieder die Grenzen aufzeigen.

Kommentare

Elden Ring Artikel