The Elder Scrolls Online: Morrowind - Test

Nostalgie-Trip durch Vvardenfell

Test Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Was ist bloss mit Vivec los?

Die Tutorial-Passage abgeschlossen, dauert es dann auch nicht mehr allzu lange bis die Story richtig an Fahrt aufnimmt. Im Fokus der Ereignisse steht Gott Vivec, ein bevorzugt im Schneidersitz in der Luft schwebender Herr, dessen Schicksal direkt mit dem von Vvardenfell verknüpft ist.

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Konkreter formuliert: Vivec leidet allem Anschein nach an einer seltsamen Krankheit und wird zunehmend schwächer. Für Vvardenfell ist das insofern ein Problem, weil nur Vivecs Magie in der Lage ist, einen riesigen Felsbrocken namens „Baar Dau“ aufzuhalten, der bereits wie ein Damoklesschwert über der gesamten Insel schwebt. Sollte er abstürzen, wäre eine Katastrophe praktisch vorprogrammiert.

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Doch damit nicht genug in Sachen Weltuntergangs-Stimmung. Der brodelnde Rote Berg im Zentrum des Eilands scheint ebenfalls direkt an Vivec Gesundheitszustand gekoppelt. Kurzum: Beste Voraussetzungen für eine Hauptstory, die euch je nach Spielweise etwa zehn bis zwölf Stunden auf hohem Niveau unterhält. Rechnet man noch mal alle Nebenquests etc. hinzu, sind locker 25 bis 30 Stunden drin.

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