Zwei neue Dungeons
Der DLC "Dragon Bones" ist hingegen kostenpflichtig und kann, sofern ihr nicht ESO Plus-Abonnent seid, dann sind die Inhalte frei, wie gewohnt im Kronen-Shop erworben werden. Für eure Spielgeld-Investition bekommt ihr gleich zwei fette Dungeons und könnt euch entweder im Krallenhort, einer uralten Mine in Dwemer, mit einem Nekromanten-Kult unter der Führung des Oberfieslings Orryn der Schwarze anlegen, der die Überreste des mächtigen Drachen Thurvokun reanimieren will. Keine Frage, was euch da als Endgegner dann erwartet. Oder ihr erklimmt den Gipfel der Schuppenruferin, wo ihr es mit Zaan, der Drachenpriesterin ohne Drachen, zu tun bekommt, die sich dem Daedrafürsten der Seuchen zugewandt hat, eine kleine Armee Anhänger um sich versammelt und Tamriel mit einer tödlichen Krankheit bedroht. Der Eingang zum Krallenhort findet ihr im Norden Bangkorais, nördlich des Trollzahnstocher-Gewölbes und zum Gipfel der Schuppenruferin gelangt ihr im Nordosten Sturmhafens, nördlich des Wegschreins von Windburg. Ich habe mich für den Gipfel der Schuppenruferin entschieden und auf einem Public Test Server meinen Zauberer mit ordentlich Fähigkeiten, Magicka, Leben und Ausdauer versorgt. Achtung: Die beiden frischen Herausforderungen sind knackig und ohne den entsprechenden Level kommt ihr nicht mal heil bis zum Eingang. Aus diesem Grund habe ich mir für meinen Kampf gegen Riesen, Ogerrüpel und Schattenwölfe auch prominente Hilfe geholt.
Prominente Party
Das hat man nun auch nicht alle Tage als TESO-Recke: Zu meiner klassischen Vierertruppe aus Tank, Damage Dealern und einem hauptberuflichem Heiler sind mit Richard Lambert (Creative Director), Michael Finnigan (Lead Dungeon Designer) und Jeremy Sera (Lead Content Designer) die halbe Zenimax-Prominenz gestossen. Und ganz ehrlich: Da fühlt man sich doch gleich wie in Abrahams Schoss, wenn sich die Macher des Spiels höchstpersönlich um das eigene Wohlergehen kümmern. Also haben sich Finn Tank, Stammy Rich, Templar Jeremy und ein ganz schön aufgeregter Uli auf den beschwerlichen Weg zum Gipfel gemacht und Gegnern, wie Orzun der Übelriechende oder Rinaerus der Ranzige, mal so richtig gezeigt, was echte Helden drauf haben.