Elite Dangerous - Test

Die Weltraum-Odyssee

Test Joel Kogler getestet auf Xbox One

Weltraum-Piraten

Können wir unser Schiff erstmal richtig bedienen sind wir auch schon bereit für das erste Abenteuer. Doch wie auf der Erde gibt es auch im All nichts umsonst. Also müssen wir uns eine Arbeit suchen. Dazu fliegen wir eine der überall verteilten Raumstationen an und besorgen uns einen Auftrag vom Schwarzen Brett. Je nach Fraktions- und Erfahrungsrang dürfen wir uns andere Missionen aussuchen, die auch andere Belohnungen mit sich bringen.

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Die Missionen sind grob in drei Gruppen unterteilt: Forschung, Kampf und Handel. Wir können Bergbau betreiben und seltene Rohstoffe fördern und an den Meistbietenden verkaufen. Oder wir nehmen einen Söldnerauftrag an, bei dem wir Verbrecher jagen oder aber politische Gegner ausschalten. Und schliesslich können wir Waren aller Art transportieren und uns einen Ruf als Schmuggler und Händler aufbauen.

Je nach Art des Auftrags eigen sich auch bestimmte Schiffe besser oder schlechter. Vom wendigen Kampf-Jäger bis zum grossen Transporter gibt es alles, was sich ein angehender Pilot nur wünschen kann. Doch ein besseres Schiff kostet schnell einmal ein paar Millionen Credits und benötigt einiges an Arbeit. Billiger ist es da, unser eigenes Schiff aufzurüsten. Nahezu jedes Teil kann gegen andere ausgetauscht werden, was besonders bei den Schiffswaffen zu deutlichen Änderungen führt.

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Endlich ausgerüstet können wir uns auf Erkundungstour machen. Alleine sind wir dabei allerdings nie. Diverse NPC-Piloten düsen neben uns durch den luftleeren Raum. Manche freundlich, andere weniger. Denn immer wieder versuchen uns Piraten an den Kragen zu gehen. Hier blüht das Spiel ganz und gar auf. Mit spannenden Verfolgungsjagden und taktischen Manövern benötigt ihr einiges an Übung, um auch gegen stärkere Gegner zu bestehen.

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