E-Sport Schweiz: Die Swiss Made Games League

A Swiss tour on Swiss games !

News Video Roger

Zum ersten Mal in der Geschichte des E-Sports startet ein nationaler Verband eine nationale Liga zu… nationalen Spielen!

In der Tat werden Videospiele im Bereich des Esports in erster Linie von grossen amerikanischen oder asiatischen Unternehmen produziert. Der Schweizerische Esports Verband will kleine, lokale Entwickler anerkennen, indem er einen nationalen Wettbewerb gründet, exklusiv für Spiele “made in Switzerland”. Die erste Season der Swiss Made Games League wird von April bis Dezember 2018 stattfinden, mit dutzenden Treffen im helvetischen Gebiet. Zu gewinnen gibt es einen Bitcoin (gesponsert von BITY), der an die besten Spieler des Wettbewerbs verteilt werden wird!

In der ersten Season des Wettbewerbs geht es ausschliesslich um das Schweizer Spiel "RETIMED", vom Entwicklerstudio Maniax aus Zürich. Andere Spiele/Disziplinen werden dem Wettbewerb in zukünftigen Jahren hinzugefügt.

Das Turnier besteht aus mehreren “Minors”, kleine Etappen, sowie aus drei “Majors”, grosse Etappen, die während wichtigen Gaming-Ereignissen in der Schweiz organisiert werden. Die ersten Minors werden in Genf, Zürich, Chablais und Arbon stattfinden. Andere Minors werden später angekündigt werden. Die Majors werden am Festival Numerik Games in Yverdon-les-bains, der Zurich Games Show in Zürich und dem HeroFest in Bern stattfinden.

Die Spieler, die an verschiedenen Etappen des Turniers teilnehmen, können für das Gesamt-Ranking Punkte sammeln. Ähnlich wie bei einem Grand Slam im Tennissport können Teilnehmer bei Majors mehr Punkte sammeln als bei Minors. Am Ende des Jahres werden die 16 besten Spieler des Turniers eingeladen, um bei der Endphase der Swiss Made Games League teilzunehmen.

Die Swiss Made Games League steht allen offen! Mit diesem kompetitiven und spassigen Spiel, das einfach zu lernen und verstehen ist und die ganze Familie zusammenbringt, hoffen wir, ein noch grösseres Publikum die Welt des E-Sports entdecken lassen zu können.

Quelle: Pressemeldung

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