E-Sport: Schweizer Inklinge kämpfen um Ruhm & Ehre

Offizielle Splatoon 2 Swiss Championship findet am 15. September auf der Zurich Game Show statt!

News Roger

In den fröhlichen Farbschlachten des Nintendo Switch-Spiels "Splatoon 2" konnte sich das deutsche Team BackSquids kürzlich den Vizeweltmeister-Titel sichern. Können es vier Schweizer Inklinge mit den BackSquids aufnehmen? Eine erste Antwort auf diese Frage fällt am 15. September auf der Zurich Game Show.

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Am zweiten Tag der beliebten Spielemesse, die vom 14. bis 16. September in Zürich stattfindet, kämpfen verschiedene "Splatoon 2"-Teams aus der Schweiz um Ruhm, Ehre und die nationale Meisterschaft. Denn mit einem Sieg qualifiziert sich das Gewinnerteam der "Splatoon 2"-Swiss-Championship automatisch für die nächste Runde: für die Europameisterschaft im Frühjahr 2019. Alle begeisterten "Splatoon 2"-Teams können sich ab jetzt über die Anmeldeseite zur "Splatoon 2"-Swiss-Championship informieren.

In "Splatoon 2" treten zwei Vierer-Teams in bunten Farbschlachten gegeneinander an. Sieger ist das Team, dem es gelingt, durch Spritzen und Sprayen, Klecksen und Kleckern die grössten Flächen in seiner Team-Farbe zu markieren. Das Turnier auf der Zurich Game Show beginnt am 15. September um 12.00 Uhr. Wer es online nicht geschafft hat, kann sich zwischen 10.00 und 11.00 Uhr noch vor Ort für die spritzigen Farbkämpfe anmelden – eine Teilnahme ist in diesem Fall aber nicht garantiert. Für alle, die auf Nummer Sicher gehen und ihr Können unter Beweis stellen wollen, empfiehlt sich die Online-Registrierung. Die Finalläufe, zu denen natürlich auch Zuschauer gerne gesehen sind, starten gegen 17.00 Uhr.

Alles was ein Team mitbringen muss, sind vier Stamm- und ein Ersatzspieler. Und wer vorab schon einmal trainieren möchte: Die Wettkämpfe finden in den Spielmodi Herrschaft, Turm-Kommando, Operation Goldfisch und Muschelchaos statt. Die genauen Teilnahmebedingungen und Turnierregeln finden sich auf der Registrierungsseite.

Für alle Nintendo- und "Splatoon 2"-fans heisst es jetzt also: registrieren, trainieren und – mit etwas Glück – Schweizer Meister werden.

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Quelle: Pressemeldung

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