F1 2020 - Test / Review

Das grösste F1 aller Zeiten, aber auch das beste?

Test Video olaf.bleich getestet auf PlayStation 4

Verbesserungen auf der Strecke

Auf der Strecke zeigt sich "F1 2020" dank vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten extrem flexibel. Codemasters erweitert die Hilfeoptionen für Gelegenheitsspieler und Neueinsteiger. Im Klartext heisst das: Wer sonst nicht so sehr im Formel-1-Geschäft unterwegs ist, dem wird es hier mit Fahr- und Bremshilfen sowie Physikerleichterungen ein wenig bequemer gemacht.

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Selbst auf der Standard-Schwierigkeitsstufe erhaltet ihr Unterstützung durch Bremshilfe und eine virtuelle Ideallinie. Allerdings sind diese Funktionen absolut optional. Ihr könnt auch in der laufenden Karriere oder in Mein Team immer Hilfe an- und ausschalten. Echte Profis fordert das Spiel ebenfalls mit anspruchsvoller Fahrphysik, Benzinmanagement und Schadensmodell sowie entsprechenden Auswirkungen.

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Ebenso schön: Ihr könnt diesmal auch auf PlayStation 4 und Xbox One auf einen virtuellen Rückspiegel zurückgreifen. Dadurch behaltet ihr etwa aus der Verfolgerperspektive die Konkurrenz im Blick. Zusätzlich überarbeitet Codemasters die Benutzeroberfläche und die Funktionalität von DRS und ERS. Auf die DRS-Zonen weist euch ein kurzes Piepen hin, für das ERS prangt nun unten rechts ein dicker "Überholen"-Schriftzug. Auf diese Weise könnt ihr eurem Wagen immer wieder einen Boost verpassen, zumindest, sofern ihr noch genug Saft in der Batterie habt. Ansonsten bricht nämlich ganz schnell die Leistung eures Wagens ein.

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