Die Fantasy Basel 2022 - Special

Eine Ode an die Popkultur

Artikel Video Joel Kogler Roger Sieber

Kreative Indie-Perlen

Zu guter Letzt darf auch Gaming nicht in der Nerd-Kultur fehlen. Im Konsolenbereich hat Nintendo dominiert. Hier konntet ihr die neuesten Switch-Releases direkt anspielen oder euch auf der Bühne der "Just Dance"-Challenge stellen. Wer mit Nintendo nicht viel anfangen kann, wurde vielleicht im Retro-Bereich fündig. Dort konnte man allerlei Klassiker im Splitscreen zocken oder sogar durch die Auswahl an kaufbaren Retrospielen und Konsolen stöbern.

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Highlight des Gaming-Bereichs war für uns aber wie eigentlich jedes Jahr die Auswahl an Indie-Spielen, wo junge Entwickler und Studenten ihre Prototypen vorstellen konnten. Besuchern war es möglich, Gaming abseits des Mainstreams und der Monetarisierung zu erleben. Wer hier einige der vorgestellten Spiele testete, merkte schnell, dass auch die Schweizer Indie-Szene voller toller Ideen und neuer Konzepte steckt. Der Schweizer E-Sport war hingegen weniger präsent als die letzten Jahre und bot zum Beispiel keine grossen Live-Turniere mehr.

Fazit

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Die Fantasy Basel gehört nach wie vor auf den Kalender eines jeden Schweizer Geeks. Ein Blick auf das Programm vor dem Besuch oder schon nur bei der Anfahrt hilft enorm, denn mit nur einem Tag an der Messe habt ihr noch lange nicht alles gesehen und erlebt. Wir freuen uns auf jeden Fall schon aufs nächste Jahr. Und wer weiss: Vielleicht dürfen wir euch ja wieder an unserem eigenen Stand begrüssen?

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