Fantasy Basel
Fantasy Basel 2023 - Special - Zu Besuch auf dem Festival der grossen und (noch) nicht ganz so grossen Stars
Als Besucher von ausserhalb, der zum allerersten Mal die Fantasy Basel besucht, staunte man am Vortag beim ersten Rundgang durch die noch leeren Hallen: Warum haben die so viel Platz zwischen den einzelnen Ständen gelassen? Ein Blick nach draussen am nächsten Tag, kurz vor Öffnung der Tore, liess bereits erahnen, dass die vermeintliche Platzverschwendung doch eine ganz gute Idee war: Auf dem Messeplatz bildeten sich schon eine Stunde vor dem Einlass erste Schlangen, ebenso vor den Geldautomaten an der Ecke, wo sich mancher noch schnell für einen Bummel durch die zahlreichen Merch- und Food-Stände munitionierte. Kurz nach zehn hatte man dann schliesslich eine Antwort: Die Gänge füllten sich unfassbar schnell mit Menschen. Doch während man sich auf ähnlichen Veranstaltungen meist auf die Füsse tritt, blieb es in Basel selbst in Stosszeiten immer im Bereich des Angenehmen, Familiären und Entspannten.
Zum vierten Mal dabei. Es war echt der Hammer. Sehr angenehm auch dass es Platz hatte zwischen den Ständen auch wenn viele Leute da waren. Kreativität und Diversität sind einfach gross hier.
Obiger Artikel ist wirklich sehr gut geschrieben. Freue mich bereits auf nächstes Jahr.