Far Cry 5 - Lost on Mars - Test

Humorvoll-bekloppte Storyerweiterung

Test Video Benjamin Braun getestet auf PlayStation 4

Im Hauptspiel waren wir erstmals auf dem nordamerikanischen Kontinent im Einsatz. In der neuen Storyerweiterung zum Open-World-Actionspiel entführt uns Ubisoft Shanghai auf den Roten Planeten. Dort ballern wir nicht nur spinnenartige Aliens über den Haufen und klettern auf Türme, sondern lassen uns in der Rolle der Far-Cry-5-Nebenfigur Nick Rye auch vom Penishumor seines Verbündeten Hurk bestens unterhalten.

Eigentlich will Nick Rye, das betrunkene Fliegerass aus Ubisofts Actionspiel „Far Cry 5“ seiner schwangeren Frau bloss ein paar Geschenke mitbringen. Nicks Heimfahrt endet allerdings ganz anders, als es sich der intellektuell beschränkte Redneck wohl vorgestellt hätte. Am Abendhimmel erscheint ein Raumschiff, das ihn schnurstracks auf den Mars beamt. Von dort wieder zu entkommen, ist die oberste Devise. Der ebenfalls aus dem Hauptspiel bekannte Charakter Hurk, der noch etwas beschränkter ist als sein Kumpel Nick, hat jedoch einen wichtigen Auftrag. Denn die Aliens vom Roten Planeten bereiten in „Lost on Mars“, der neuen Storyerweiterung zu „Far Cry 5“, offenbar eine Invasion auf der Erde vor. Verhindern kann Nick das nur, indem er den in seine einzelnen Körperteile zerlegten Hurk wieder zusammensetzt und die Macht der KI Anne wiederherstellt.

Screenshot

Doch ist Anne wirklich eine Verbündete oder spielt sie ein falsches Spiel mit den beiden Hinterwäldlern? Wir haben es für unseren Test zu „Lost on Mars“ für euch herausgefunden, müssen neben dem unterhaltsamen Penishumor jedoch auch über eine Rückkehr zu alten Open-World-Zwängen berichten.

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