Platz 4: Gleam of Fire
Kategorie: Action-Plattformer mit Nicht-Batman
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In “Gleam of Fire” schlüpft ihr in die Haut (und den Umhang) eines Helden, der wie ein gutgenährter Batman aussieht, aber nichts mit ihm zu tun hat. Entsprechend seid ihr auch nicht in Gotham unterwegs, sondern kämpft euch durch düstere 2D-Level. Düster deshalb, weil die Optik eine Mischung aus Silhouetten-Vordergründen und von Mondlicht beleuchteten Hintergründen ist. Ein sehr interessanter Grafikstil, der uns einerseits sehr gefallen hat, und andererseits auch dafür sorgt, dass die Übersicht immer gewährleistet ist. Ihr bewegt euch mittels Touch-Steuerung durch die abwechslungsreichen Levels und versucht den Ausgang zu erreichen. Eines eurer wichtigsten Nebenziele dabei ist es, in jedem Abschnitt drei Fackeln zu entzünden. Diese helfen euch, am Ende ein gutes Rating zu erhalten, und dienen auch dazu, Upgrades freizuschalten. Doch Vorsicht, “Gleam of Fire” ist kein leichtes Spiel, und wer vor erreichen des Ausgangs ins virtuelle Gras beisst, darf den gesamten Level noch einmal von vorne anfangen. Doch uns hat die Mischung aus cooler Optik, abwechslungsreichem Leveldesign und fiesen Gegnern überzeugt. Wenn das wie etwas klingt, was euch auch gefallen könnte, oder ihr einfach mal mit einem übergewichtigen Batman-Klon unterwegs sein wollt, dann gebt dem Titel eine Chance.