User-generated Content - Special

Wenn die Community kreativ wird

Artikel Video Achim Fehrenbach

"Nutzergenerierte Inhalte": Dieser Fachbegriff klingt ganz schön trocken. Und doch ist User-generated Content (UGC) das, was viele Games erst richtig spannend macht. Wir stellen euch ein paar prominente Beispiele vor - von der digitalen Traumwerkstatt bis hin zum gigantischen Science-Fiction-Sandkasten.

Nutzergenerierte Inhalte - im Englischen: "User-generated Content" - sind kein wirklich neues Phänomen: Schon seit Jahrzehnten modden Spieler ihre Lieblingstitel und erschaffen dabei immer wieder Erstaunliches. Bereits in den frühen 1980er-Jahren kam beispielsweise jemand auf die Idee, den id-Software-Shooter "Castle Wolfenstein" um blaue Schlümpfe zu erweitern: "Castle Smurfenstein" war geboren. Weiter ging's mit inzwischen weltberühmten Mods wie "Counter-Strike", das auf "Half-Life" basiert, "Team Fortress", einer Mod von "Quake", oder "Defense of the Ancients", das aus "Warcraft III" heraus von Fans entwickelt wurde. Die Liste cooler Modifications ist lang, und ständig kommen neue Titel hinzu.

Bei vielen Games war User-generated Content ursprünglich nicht vorgesehen: Die Community schuf sich die Tools und Kanäle dafür selbst. Allerdings gibt es inzwischen auch jede Menge Titel, die ganz gezielt auf die Kreativität ihrer Fans setzen: Sie liefern passende Editoren gleich mit. Berühmtestes Beispiel dafür ist zweifelsohne "Minecraft", in dem Fans alles…

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