Call of Duty - Special

Vom Zweiten Weltkrieg in die Zukunft und wieder zurück

Artikel Video Martin Mayer

Call of Duty: WWII

Erscheinungsjahr: 2017
Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Entwickler: Sledgehammer Games
Engine: IW Engine
Setting: Zweiter Weltkrieg
Spielbare Helden: Private First Class Ronald "Red" Daniels, Private First Class Robert Zussman

Der Pfad in die Zukunft findet mit “Call of Duty: WWII” im November dieses Jahres für Activisions Shooter-Reihe ein Ende. Entwickler Sledgehammer Games schickt uns zurück in den Zweiten Weltkrieg. An der Quintessenz von „Call of Duty“ nicht allzu viel – immer noch sorgen Skripevents um uns herum für ein zwar lineares, aber sehr lebendiges Spielerlebnis, aber trotz sichtlich verbesserter Technik gehen die Macher auch in manchen Punkten einen Schritt zurück. So gibt es in „WWII“ kein Autoheal mehr. Stattdessen – und erstmals seit dem „Call of Duty“ von 2003 müsst ihr Healthpacks nutzen. Die gibt es hier aber nicht einfach so, sondern nur, wenn ihr sie von eurem Medibegleiter anfordert.

Neues gibt es auch im Mehrspieler-Modus. Mit dem Warmode kommt nämlich ein frischer, zielbasierter Modus hinzu, der nach allen bisherigen Eindrücken einen grossen Mehrwert bieten wird. Die Kampagne selbst bringt uns vor allem auf die europäischen Schlachtfelder und schickt uns im Kampf gegen die Wehrmacht unter anderem nach Frankreich und Belgien. Vor allem werden die Kriegsjahre 1944 und 1945 eine Rolle spielen. Aber es wird wohl auch spielbare Rückblenden geben, die uns in Schlachten der ersten Kriegsjahre führen. Noch ist es zu früh, „Call of Duty: WWII“ final einzuschätzen. Aber derzeit spricht vieles dafür, dass das Studio mit diesem Serienteil womöglich gar das herausragende „Modern Warfare“ übertrumpfen könnte.

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