Auf der E3 2018 hat Microsoft sein Cloud-Gaming-Projekt unter dem Namen "Project xCloud" erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem wurde eine stetig wachsende Zahl von Nutzern in laufende Betatests eingeladen, immer mehr Geräte unterstützen den heute als "Xbox Cloud Gaming" bekannten Dienst. Seit Kurzem hat der Konzern das Projekt in einen offenen Betatest für alle Besitzer des Xbox Game Pass Ultimate für PC und Apple-Geräte (iPhone/iPad) freigegeben. Wir erklären euch, wie das Cloud-Gaming funktioniert, und haben es selbst ausprobiert.
Easy-peasyDer Zugang zum Cloud-Gaming ist denkbar einfach und wird über eine spezielle Xbox-App auf dem PC (Windows 10) umgesetzt, die jedoch zunächst nur Mitgliedern des Insider-Programms vorbehalten ist. Alle anderen müssen ihre Spiele via Browser streamen, wobei von den gängigen Kandidaten zwar Chrome unterstützt wird, Firefox allerdings nicht. Sobald ihr eingeloggt seid, habt ihr laut Werbeversprechen Zugriff auf mehr als 100 Spiele aus der Xbox-Game-Pass-Bibliothek.
Die mobile Version zeigt sofort an, wenn der Stream nicht vernünftig läuft
Auf Apple-Geräten erhaltet ihr die Cloud-App auch dann, wenn ihr nicht Mitglied des Insider-Programms seid. Dafür müsst ihr jedoch zumindest ein Mal den Safari-Browser verwenden. Geht ihr dann den Weg über Xbox.com/play, bekommt ihr die Möglichkeit, die App direkt auf…
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