Final Fantasy XIV: Shadowbringers - Vorschau / Preview

Eine Welt im Würgegriff des Lichts

Vorschau Sönke Siemens Roger

Tanzalarm!

Wie schon bei „Heavensward“ und „Stormblood“ führt Square Enix auch bei „Stormblood“ neue Charakterklassen ein. Zum einen den Gunbreaker. Der mittlerweile vierte Tank im „Final Fantasy 14: A Realm Reborn“-Universum schwingt eine legendäre Waffe, die jedem „Final Fantasy“-Kenner spätestens seit Teil acht ein Begriff sein sollte. Die Rede ist natürlich von der sogenannten Gunblade, einer Kombination aus Schwert und Revolver. In „Shadowbringers“ wüten Krieger der Revolverklingen-Klasse (so der deutsche Name) damit an der Front und nutzen dazu Moves, die eindeutig an die von Serien-Ikone Squall Leonhardt aus „Final Fantasy VIII“ erinnern. Ziemlich cool!

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Erstmals anspielbar war ausserdem der Dancer, zu Deutsch Tänzer. Hierbei handelt sich – anders als im Vorfeld vermutet – nicht um eine Unterstützungsklasse, sondern einen DPS Dealer. Dancer verursachen mit Wurfringen massiven Schaden und führen toll animierte Tänze aus, die in unterschiedlichen Boni resultieren. Gehen beispielsweise ein Tänzer und ein von ihm ausgewählter Spieler eine Verbindung ein, imitiert der „Tanzpartner“ die Choreografie des Dancers. Lohn der Mühe sind üppige Schadensboni, die so manchen Feind deutlich schneller von der Matte fegen.

Add-on typisch werden aber nicht nur neue Klassen ergänzt, sondern auch bereits bestehende angepasst. Ein interessantes Beispiel hierfür sind die Tank-Klassen. Sie können nun auf Knopfdruck ihre Tank-Stance ein- und ausschalten, was letztendlich für mehr Flexibilität beim Taktieren sorgt. Ebenfalls neu ist die passive Fähigkeit „Tank Mastery“ (verringert den erhaltenen Schaden um 20 Prozent) sowie die Möglichkeit Aktionen durchzuführen, die die eigene Abwehr oder die der gesamten Gruppe steigern.

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