Eigentlich hatten die Entwickler von "Final Fantasy XVI" vor, keinerlei Erweiterungen für das Action-Rollenspiel zu veröffentlichen. Es könnte jetzt aber sein, dass sich daran bald etwas ändert.
Laut Genki denkt Naoki Yoshida nämlich momentan über DLC-Optionen für "Final Fantasy XVI" nach. Grund sei das Feedback von Spielern, die den Titel bereits beendet hätten und sich mehr davon wünschten. An und für sich habe man mit "Final Fantasy XVI" aber eine Geschichte erschaffen, die sich von Anfang bis Ende hundertprozentig ohne Erweiterungen beenden lasse.
"Final Fantasy XVI" bietet eine epische Dark-Fantasy-Erzählung, welche in Valisthea spielt – einem Land, das vom Licht der Mutterkristalle gesegnet wurde und in dem die Fäule alle Reiche und den Frieden zwischen ihnen bedroht. Das Schicksal der Welt wird von Bestien namens Espern und den Domini, also einzelnen Personen, die deren Macht herbeirufen können, entschieden.
Erzählt wird die Story von Clive Rosfield, einem Krieger, der zum „Ersten Schild von Rosaria“ ernannt wurde und der schwor, seinen Bruder Joshua zu beschützen, welcher der Dominus des Phönix, der Esper des Feuers, ist. Es dauert nicht lange, bis Clive im Mittelpunkt einer Tragödie steht und Rache an der Esper Ifrit schwört, einem Wesen, das nichts als Zerstörung hinterlässt.
"Final Fantasy XVI" ist seit 22. Juni zeitexklusiv für PS5 erhältlich. Besagte Exklusivität hat eine Dauer von sechs Monaten. Danach sind Portierungen für andere Plattformen möglich.