Final Fantasy VII Remake - Vorschau / Preview

Kult-Rollenspiel in mehreren Akten

Vorschau Video olaf.bleich

Die Tücken des Kampfsystems

Natürlich nimmt Square Enix viele Veränderungen an Gameplay und Grafik vor, damit "Final Fantasy VII Remake" auch im Jahr 2020 besteht. So erleben wir Midgar in stimmungsvoll düsterer Science-Fiction-Optik bei hochauflösender 4K-Grafik und wuchtigem Sound. In der bislang anspielbaren Demo kontrollieren wir Hauptcharakter Cloud Strife aus einer Verfolgerperspektive. Wie in einem Actionspiel schwingen wir auf Tastendruck sein gewaltiges Schwert und machen damit Gegner einen Kopf kürzer.

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Beim Einbruch in die Anlage der Shinra Corporation erhalten wir zudem Unterstützung von dem Haudrauf Barret Wallace, der uns mit seinem MG-Arm Deckung gibt. Im Gegensatz zum Original laufen die Kämpfe nun in Echtzeit ab. Taktische Rundenstrategie gibt es also nicht. Trotzdem integriert man einige Funktionen ins Spiel, die inmitten fliegender Schwerter und Maschinengewehrsalven für Tiefgang sorgen. So versetzen wir etwa "Final Fantasy VII Remake" mithilfe des taktischen Modus in Zeitlupe. In dieser Phase visieren wir unser nächstes Ziel seelenruhig an und wählen einen der Spezialaktionen wie etwa Clouds Braver-Überkopfhieb aus.

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Wie Square Enix kürzlich bekannt gab, wird es im fertigen Spiel möglich sein, jederzeit den Schwierigkeitsgrad zu wechseln. Auf der Stufe "Classic" agieren unsere Unterstützer-Charaktere automatisch und sammeln dadurch ATB-Energie für Spezialmanöver. ATB erlaubt vernichtende Aktionen, und so verlangsamen wir zwischendurch das Spiel, um unseren Mitstreitern Kommandos zu geben oder Heilzauber auszusprechen.

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