Final Fantasy XV Windows Edition - Vorschau

Optische Highlights treffen auf technische Spielereien

Vorschau Video Franziska Behner

Ein neuer Blickwinkel

Da wir über eine PC-Version des Games sprechen, dürfen wir auch den Aspekt des Moddens nicht ausser Acht lassen. So sind euch hier keine Grenzen gesetzt. Frei nach dem Pippi Langstrumpf Motto, könnt ihr euch die die Welt gestalten, wie sie euch gefällt. Als Beispiel haben wir auf dem Event von Square Enix einige Szenen gezeigt bekommen, in denen mit einer Mod alle Einwohner von Altissia Kaktor-Kostüme tragen. Unglaublich witzig und eine willkommene Abwechslung. Sicherlich sind das nur optische Spielereien, die keinen Einfluss auf die Geschehnisse der Story haben. Allerdings erfreut sich das Modden diverser Spiele einer grossen Fangemeinde, die stetig zu wachsen scheint.

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Die Steuerung läuft wie schon auf der Konsole flüssig und kann über das Tutorial am Anfang erlernt werden. Wer nicht gern mit Maus und Tastatur arbeitet, kann auch einfach das Gamepad anschliessen. Sogar eine Neubelegung der Tasten ist möglich, falls gewünscht. Ein echter Hingucker im wahrsten Sinne des Wortes: Die PC-Version von „Final Fantasy XV“ verfügt nun über die Möglichkeit der Ego-Perspektive, die sich vor allem mit der Kombination aus Maus und Tastatur gut spielen lässt. Der einzige Wehrmutstropfen: Es fühlt sich ein bisschen an, als würden wir auf Schienen durch die Gegend rollen. Wir laufen so aalglatt durch die Welt, als würde es keine Bodenerhebungen oder Laufbewegungen geben. Ein bisschen schade, Ecken und Kanten beim Laufen in der Ego-Perspektive hätten dem Realitätsgefühl gut getan.

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