Shooter oder Schaumparty?
Lasst uns über den eigentlichen Star von "Foamstars" sprechen: den Schaum! Jeder Charakter, egal ob Tank oder Scharfschütze, verschiesst eine ordentliche Portion Schaum in der Arena, um die Gegner in Schach zu halten. Dabei dient das Seifengemisch nicht nur als Munition für die überdimensionierten Waffen: Der Schaum spielt im Gameplay eine strategische Rolle, die ihr über die Zeit meistern solltet, um zu gewinnen.
Ihr werdet merken, dass sich der verschossene Schaum auf dem Boden der Stage sammelt und ihn in die Farbe eures Teams hüllt. Je mehr Schaum vor euch herumliegt, desto besser könnt ihr euch bewegen. "Foamstars" ist nämlich ein extrem dynamischer Shooter, der von agilem Surfen auf buntem Schaum lebt. Der Schaum eures eigenen Teams macht euch besonders schnell, während die gegnerische Seifenlauge das Gegenteil bewirkt.
Besonders hervorgehoben haben die Entwickler die strategischen Elemente, die ihr mithilfe des Schaums in "Foamstars" bringen könnt. So habt ihr die Möglichkeit, hohe Schaumwände zu formen, um vor feindlichen Angriffen geschützt zu sein. Mit ein paar gezielten Sprüngen ist es ebenso möglich, auf einen Schaumberg zu springen und von oben zu attackieren. Solche Bauelemente kennen wir in abgewandelter Form von Battle-Royale-Shootern wie "Fortnite", in denen sich diese Gameplay-Komponente nahtlos in das Spielgeschehen eingliedert.
In unserer halbstündigen Spielsession haben wir zugegebenermassen noch keine beeindruckenden Schaumkunstwerke erschaffen: Hier lag der Fokus eher darauf, genügend Schaum zum Surfen zu produzieren und die Gegner zu besiegen. Wie das überhaupt geht, fragt ihr euch?