Turtle Beach Ear Force Stealth 450 - Test

Satter Sound, gigantische Reichweite

Hardware: Test Ulrich Wimmeroth

Mein Headset spricht zu mir

Screenshot

Serientypisch werden eure Befehle wie das Ein- oder Ausschalten, das Stummschalten des Mirofons oder die Auswahl der Audiovoreinstellungen, mit einer mehr oder weniger menschlichen Sprachausgabe quittiert. Leider klingen die kurzen Bestätigungen, wie „Powering on“ oder die Ansage der vier Standard-Audiovorgaben wie „Bass Boost“, „Bass and Treble Boost“ „Vocal Boost“, sowie „Natural Sound“, eher nach der Computerstimme von Windows 98, als vielleicht dem sanften Säuseln von Siri. Aber wir wollen ja kein Verhältnis mit unserem Headset beginnen, sondern chatten, zocken und Musik hören. So nehmen wir die Sprachausgabe als netten Bonus, zumal uns auch mitgeteilt wird, wenn bei Inaktivität das automatische Ausschalten bevorsteht.

Gigantische Reichweite

Beeindruckt hat uns die fantastische Reichweite, die es uns erlaubt gemütlich zu skypen oder ungestört Musik zu hören, auch wenn wir uns gut zehn Meter entfernt auf einer Liege im Garten räkeln. Zu Aussetzern oder gar Verbindungsabbruch kommt es erst, wenn sich mehrer Wände zwischen Sender und Empfänger befinden. Hier erledigt der WLAN-USB-Transmitter mehr als nur ordentlich seinen Dienst. Erwähnenswert noch die getrennten Regler für Lautstärke der Ohrhörer und des Mikrofons, sowie das Vorhandensein eines Mikrofonmonitors, der es erlaubt die eigene Stimme zu hören. So erspart ihr euch unbewusstes Brüllen und schont damit die Umwelt.

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