Gaming-Persönlichkeiten: Jordan Mechner - Special

Der Mann hinter "Karateka", "Prince of Persia" und "The Last Express"

Artikel Video Sönke Siemens

Anfang Oktober feiert "Prince of Persia" seinen 23. Geburtstag. Wir nehmen dies zum Anlass für ein Special über seinen talentierten Schöpfer Jordan Mechner. Neben den Anfängen seiner Karriere mit "Karateka" skizzieren wir die Entwicklung des eingangs genannten Klassikers, blicken kurz auf die Evolution der Reihe und verraten euch, was Mechner heute macht.

Jordan Mechner, Sohn einer Programmiererin und eines Psychologen, kommt am 4. Juni 1964 in der US-Metropole New York City zur Welt. Als Kind kann er sich besonders für Filme, Comics und die Satire-Zeitschrift MAD begeistern. Und natürlich für Videospiele, mit denen er zunächst vor allem in Spielhallen in Kontakt kommt. Als 1978 dann allerdings der Apple II erscheint - eines der damals ersten und erfolgreichsten 8-Bit-Geräte - wandelt sich seine Arcade-Begeisterung, und er verbringt seine Zeit lieber am just erworbenen Heimcomputer. Zum einen, um Arcade-Umsetzungen seiner Lieblingsspiele zu daddeln, allen voran "Space Invaders". Zum anderen, um sich das Programmieren beizubringen und selbst Spiel-Erfahrungen zu entwickeln.

ScreenshotJordan Mechner auf den GDC Awards 2017. Bildquelle: Game Developers Association

Praktische Tipps aller Art erhält er dabei dank eines Abos von Amerikas damals grösstem Software-Fachmagazin "Creative Computing" aus dem Ziff-Davis-Verlag. Aber auch die im September 1980 gestartete…

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