Grüne Aktionen der Spielehersteller - Special

Beispiele für Umweltschutz in der Games-Branche

Artikel Video Achim Fehrenbach

Unser Planet ist in Gefahr: CO²-Emissionen befeuern den Klimawandel, Wälder werden abgeholzt und abgefackelt, Plastik verschmutzt zunehmend die Weltmeere, viele Tierarten sterben aus. Wie kann die Games-Industrie zum Klima- und Umweltschutz beitragen? Ein paar Beispiele.

Der 23. September 2019 war ein denkwürdiger Tag. Nicht nur, weil Umweltaktivistin Greta Thunberg beim Climate Action Summit der Vereinten Nationen in New York auftrat, nachdem sie den Atlantik mit einem Segelboot überquert hatte, sondern auch, weil an diesem Tag die UNEP (United Nations Environment Programme) eine vielversprechende Initiative startete. Unter dem Titel "Playing for the Planet" schloss sich eine ganze Reihe grosser Spielefirmen zusammen, um beim Umwelt- und Klimaschutz Verantwortung zu übernehmen. Ganz konkret engagieren sich die Firmen seitdem in vier Bereichen: Bei der Verringerung ihrer CO²-Emissionen, bei der Wiederaufforstung, bei der Reduzierung von Plastikabfällen und bei grüner Energie. Beispiele gefällig? Die Unternehmen prüfen, wo sie auf Flüge verzichten und damit ihren "CO²-Fussabdruck" reduzieren können. Oder sie versuchen, Spieleverpackungen und Hardware besser recycelbar zu machen.

Aber das ist natürlich nicht alles! Wie wir alle wissen, werden Games von Milliarden Menschen rund um den Globus geliebt - das macht sie zu einem machtvollen Medium, mit dem sich…

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