Wo kann ich unterkommen?
Das wohl grösste Problem – speziell für Spätentschlossene – ist die Suche nach einer passenden und vor allem preiswerten Unterkunft zur Zeit der Messe. Damit es trotzdem noch klappt, hier ein paar Ratschläge:
1) Wenn ihr ohnehin schon wisst, dass ihr dieses Jahr zur gamescom wollt, dann bucht die Unterkunft am besten heute noch. Denn die Erfahrung hat gezeigt: Mit jedem Tag der verstreicht, wird’s teurer.
2) Wenn ihr in Köln selbst nichts mehr findet, dann schaut auch mal im Umland. Viele grössere Städte in der Umgebung (Bonn, Siegburg, Leverkusen, Dormagen, Bergisch Gladbach) bieten gute Nahverkehrsverbindungen zur Messe und haben noch deutlich mehr Unterkunftskapazitäten.
3) Versucht euer Glück nicht nur auf den einschlägigen Hotel-Buchungsportalen wie Expedia, Booking und Co, sondern ruhig auch mal bei Airbnb.com, Fewo.de oder auf der Webseite des Deutschen Jugendherbergwerks (www.djh.de).
4) Wenn alle Stricke reissen, sprich die Preise euer Budget komplett sprengen, dann spielt mal das Szenario „Morgens ganz früh hin, abends spät zurück“ gedanklich durch. Der direkte Flixbus von Basel zum Beispiel kommt morgens um 5:30 Uhr in Köln an und fährt nachts um 00:05 Uhr (ab Köln Nord) bzw. 00:30 Uhr (ab Köln Süd) zurück. Ihr habt also knapp genau 18,5 Stunden, um die gamescom samt Drumherum zu in voll Zügen zu erleben. Geschlafen wird dann allerdings im Bus. Kostenpunkt für Hin- und Rückfahrt: ab 44 Euro (ca. 48 CHF).