BioShock-Regisseur verrät, warum das Projekt ins Wasser fiel

Gore Verbinski ist der Kopf hinter Fluch der Karibik.

News Jasmin Peukert

„Fluch der Karibik“-Regisseur Gore Verbinski sprach kürzlich offen über den Grund, warum der geplante „BioShock“-Film abgesagt wurde. Es scheint so, als wäre Universal der Film einfach zu teuer gewesen.

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Im Gespräch mit Collider erzählte Verbinski, dass es von Anfang an schwierig war, den Film, den er als R-Rated einstufte, anzubieten. Das erste Meeting mit Universal wäre seltsam gewesen. Alle sollen alle geschockt gewesen sein, als er von einem 200 Millionen-Dollar-Film sprach. Universal hat laut Verbinski „gekniffen“ und war mit der Idee, einen R-Rated-Film zu machen, nicht einverstanden.

„Insgesamt war die Arbeit am BioShock-Film eine grosse Zeitverschwendung“, so Verbinski. Schliesslich hätte der Film eine tolle Geschichte geboten und zwei Enden bereitgehalten.

Auch „BioShock“-Schöpfer Ken Levine kommentierte die Absage des Films und sagte 2017, dass der Kampf von „Watchmen“ daran schuld war. Universal habe „kalte Füsse“ bekommen, nachdem sie gesehen hatten, dass „Watchmen“ trotz grossem Budget an den Kinokassen zu kämpfen hatte.

Quelle: collider.com

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