geoDefense

Back to the Future…

Test Guest getestet auf iPad

Wer kennt sie nicht, die Türmebauer-Spiele. PixelJunk Monsters ist ein Beispiel, Lukas hat ebenfalls schon das eine (Plants vs. Zombies) oder andere (Fieldrunners) Beispiel getestet. Auch The Creeps und StarDefense haben wir bereits genauer unter die Lupe genommen. Was bringt geoDefense neues auf den Tisch?

Back to the Future…

Bei der normalen Version von geoDefense sind die Routen der Angreifer fix. Mit verschiedenen Türmen gilt es nun die kommenden Gegnermassen aufzuhalten.

Bei "geoDefense": Swarm sind die Routen der Angreifer nicht vollständig fix. Meist steht eine relativ frei bebaubare Map zur Verfügung, auf dem man die Routen für die Angreifer teils künstlich in die Länge ziehen kann/muss (was manchmal auch wirklich nötig ist) und das Game wurde um einen Shockturm und einige neue Felder reicher (Geschwindigkeitsfeld z.B.).

Screenshot

"geoDefense" erstrahlt in einem coolen Neon-Style und man bietet den Gegnern mit Lasern, Raketenwerfern, Geschütztürmen, Schocktürmen, Verlangsamungseinheiten oder Vortextürmen Paroli. Jeder Turm ist in sieben Stufen ausbaubar. Umfangreich, schön, schnell und schwer

Mit "geoDefence" hat man ein Spiel mit einzigartigem und eigenem Style geschaffen. Es lässt sich nur schwer erklähren was auf dem Bildschirm abgeht, deshalb hier ein Video zur Veranschaulichung.

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geoDefense: Swarm**

Der Titel wartet mit etwas mehr als 30 Levels auf euch, genau so Swarm. Ausserdem kann man einige Levels zusätzlich runterladen (allerding sind nicht alle kostenlos). Man kann nicht in allen Levels alle Arten von Türmen verwenden, manchmal ist man eingeschränkt.

Die Levels bieten viel Taktikspielraum. Bis auf wenige Welten, bei denen es fast nur eine Grundmöglichkeit gibt. Obwohl das Spiel mit der Zeit bockschwer wird, ist es immer fair und machbar! Echt Leute, hier findet ihr wahre Herausforderungen. Deshalb ist es für Anfänger sicher nicht immer einfach, zumal es schon für gestandene Tower-Defense-Veteranen heftig werden kann.
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