God Eater 2: Rage Burst - Vorschau

Ich fress' mir einen Gott

Vorschau Martin Mayer

Der erste Teil liess in hiesigen Gefilden etwas länger auf sich warten – Namco sparte sich eine deutsche Lokalisation aber dennoch. „God Eater 2: Rage Burst“ läuft auf PC, PS Vita und PS4 von Beginn an auch mit deutschen Untertiteln und schickt uns als Götterfresser einmal mehr in actionreiche Schlachten gegen die Aragami-Monster, die nicht bloss auf den ersten Blick viel mit Capcoms „Monster Hunter“-Serie gemein haben.

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Wir befinden uns in Friar, einer der letzten Bastionen der Menschen. Der Kampf gegen die Aragami ist immer noch im Gange und die sogenannten God Eater stellen sich mit aller Macht gegen die aggressiven Invasoren. Was die Aragami sind, erklärt „God Eater 2: Rage Burst“ erst nach und nach. Eindeutig zu beschreiben sind die Wesen nicht, denn unter ihnen gibt es genauso Kreaturen die an Dinosaurier erinnern oder aber an mythische Geschöpfe wie Höllenhund Cerberus, Riesen und Megainsekten.

Individuell in die Schlacht

Wir selbst sind ebenfalls einer der namensgebenden Götterfresser, genauer gesagt einer der neuen Rekruten der Blood-Einheit. Den basteln wir uns im Editor selbst zusammen, legen Aussehen, Namen und Geschlecht fest. Eine Klassenwahl gibt es nicht. Grundsätzlich greift jeder auf ein üppiges Angebot an Waffen und Fähigkeiten zu, das wir nach und nach mittels Lernpunkte- und Crafting-System ausweiten.

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Die anderen der Charaktere im Manga-Stil sind festgelegt und dezent japanisch abgefahren. Da wäre etwa Nana, die innerhalb von Sekunden reichbelegte Sandwiches verputzt, oder Sonnyboy Romeo. Diese und weitere Verbündete nehmt ihr auf Wunsch mit auf die Missionen und bestimmt auch deren Ausrüstung und Fähigkeiten bis auf ein paar wenige Ausnahmen mit. Spielen könnt ihr die Missionen in „God Eater 2“ auch im Online-Koop mit Freunden.

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