God of War (Kartenspiel) - Test / Review

Kooperative Monsterprügelei

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Immer feste druff

"God of War" kennt zwei Angriffe: den Nah- und den Fernkampfangriff. Nahkampfangriffe treffen immer die Gegner, die auf der unteren Karte der Kartenspalte abgebildet sind, unter der sich der entsprechende Held befindet. Fernkampfattacken treffen entweder die untere oder die obere Karte der Kartenspalte. Der Schaden setzt sich dabei aus den Werten der abgelegten Aktionskarten zusammen. Einige Karten können nur als Nah-, andere nur als Fernkampfangriffe verwendet werden - und wieder andere verstärken einen Angriff, können aber nur in Kombination mit anderen Angriffskarten verwendet werden. Zusätzlich haben einige Karten Spezialfähigkeiten, die etwa erlittenen Schaden beim eigenen oder bei anderen Helden heilen können. Jeder Angriff steigert zudem die Rage-Leiste des Helden. Ist sie komplett gefüllt, kann die Rage-Fähigkeit ausgelöst werden.

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Auf jeder Questkarte ist angegeben, was die Spieler erreichen müssen, um die Quest abzuschliessen. Schaffen sie dies, dürfen sie sich eine der beiden verbleibenden Questkarten aussuchen und den Schauplatz der gewählten Questkarte aufbauen. Die verbleibende Questkarte wird umgedreht und bürdet den Spielern einen Nachteil für den kommenden Schauplatz auf. Alle Schadensmarker werden von den Helden entfernt, und eventuell ausgeschiedene Helden dürfen wieder mitspielen.

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Ist auch der neue Schauplatz erfolgreich abgeschlossen, kommt es zum Kampf gegen den Endgegner. Die Spieler suchen sich als Gruppe gemeinsam einen der drei Endgegner aus und bauen dessen Schauplatz auf. Die beiden anderen Bosse werden auf die Rückseite gedreht und verpassen der Gruppe erneut je einen Nachteil, mit denen sie in den Endkampf starten müssen. Ist der Endgegner besiegt, gewinnen alle gemeinsam das Spiel.

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