Gods Will Fall - Vorschau / Preview

Zwingt die Götter in die Knie!

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Acht Wikinger trotzen den Monstern

Clever Beans setzt hier auf eine Mischung aus Gauntlet-Gameplay und Permadeath-Nervenkitzel. Ihr wisst nicht, wie schwer oder leicht die vor euch liegenden Levels und Bosse sein werden. Eure acht Krieger verfügen über unterschiedliche Fähigkeiten und eine eigene Hintergrundgeschichte, die womöglich für Vor- oder Nachteile im nächsten Kampf sorgen können.

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Ganz wichtig: Im Gegensatz zu anderen Spielen sind die Dungeons nicht prozedural berechnet. Clever Beans verzichtet auf zufällige Missionen zugunsten ausgeklügelter Gewölbe und eigens auf die Götter angepasster Locations.

Die acht keltischen Soldaten auf der anderen Seite besitzen anfangs noch keine wirkliche Persönlichkeit. Diese lernt ihr erst mit der Zeit und mit den Geschehnissen auf dem Schlachtfeld kennen. Ihr betretet die Dungeons stets mit nur einem Kämpfer. Stirbt dieser, bleibt er in dem Gewölbe zurück. Ihr könnt euren Mitstreiter allerdings zurückholen, indem ihr den Gott besiegt. Das birgt aber natürlich ein gewisses Risiko, schliesslich kann es genauso gut sein, dass ihr beim zweiten Versuch wieder scheitert.

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Mark Wherrett, Chefdesigner von "Gods Will Fall", verwies bei diesem Konzept auf den Actionklassiker "Cannon Fodder". In diesem Spiel schickte man einen Soldaten nach dem anderen in den Pixelkrieg. Gingen diese drauf, zierten kleine Grabsteine mit Namensinschriften einen Berg. Allein dadurch erhielten die Kämpfer eine eigene Identität, und genau das möchte man in "Gods Will Fall" ebenfalls erreichen.

An dieser Stelle muss natürlich erwähnt sein, dass Clever Beans Mogeln streng untersagt. Das Spiel speichert immer wieder, und selbst wenn ihr die Konsole fix ausschaltet, bringt euch das Programm stets zurück an die Oberfläche.

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