Tom Clancy's Ghost Recon Future Soldier

Clanfeatures von GRFS auf dem Prüfstand

Kolumne Alain Jollat

Am 24. Mai kommt nach langem Warten endlich der neue Titel der "Ghost Recon"-Reihe in den Handel. Wir haben bei Ubisoft nachgefragt, welche für Clans relevanten Features in den Multiplayer eingebaut wurden und wie er sich mit Freunden spielt.

Ubisoft verspricht einiges an Teamwork im Multiplayer des neuen "Ghost Recon Future Soldier". So ist beispielsweise seit einiger Zeit bekannt, dass Einige Aufgaben schneller Ausgeführt werden, wenn sich Teamkameraden in unmittelbarer Nähe befinden. So werden Daten schneller gehackt, um beispielsweise für kurze Zeit die Positionen der Gegner zu erfahren.

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Gespielt wird übrigens in einem 6-gegen-6-Spiel. Bekannt ist bereits der Siege-Modus, der einem Last-Man-Standing ähneln soll. Mehr werden wir sicherlich während der Beta erfahren, welche am 19. April starten wird und bis am 2. Mai andauert. Die drei Klassen werden verfügbar sein (Schütze, Techniker und Späher), ebenso zwei Maps (Pipeline und Mill). Das fertige Spiel soll zehn Maps beinhalten – weitere folgen per DLC.

Die angekündigten Spielmodi sind Konflikt, wo verschiedene auf der Map verteilte Missionsziele zu erfüllen sind. In Saboteur müsst ihr eine Bombe sicherstellen und detonieren lassen, bevor es dem gegnerischen Team gelingt. Der zweite Modus wird gemäss Ubisoft ab dem 26. April verfügbar sein.)

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Freunde eines Horde-Modus werden sich sicherlich über den Guerrilla-Modus freuen, wo man in einem Viererteam gegen mehrere Gegnerwellen antreten kann. Allerdings wird es gemäss Ubisoft keine Bot-Zone geben, in der man die Maps mit KI-Gegnern spielen kann.

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