GRID Legends - Vorschau / Preview

Mit Story-Modus und mehr Inhalten zu neuer Stärke?

Vorschau Video Sönke Siemens

Event-Editor, Crossplay und cooles Hop-in-Feature

Nicht unterschlagen möchten wir ferner den überarbeiteten Renn-Editor. Er ermöglicht euch, eine Abfolge von Rennen zusammenzustellen und auch sonst so ziemlich jedes Detail zu konfigurieren. Wer beispielsweise F1-Boliden gegen Renn-Trucks auf einer gespiegelten Version der Moskau-Strecke bei heftigem Schneegestöber antreten lassen möchte, kann einen solchen Event mit nur wenigen Klicks anlegen. Neue Inhalte, die nach dem Launch im Rahmen von DLC-Paketen erscheinen, sind laut Codemasters ebenfalls Editor-kompatibel und sollen zudem so beschaffen sein, dass lediglich der Host einer Online-Partie sie benötigt. Alle anderen Mitspieler erhalten sie für die Dauer des Online-Events kostenlos. Eine faire Sache, die einer Fragmentierung der Community vorbeugen dürfte.

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Stichwort Multiplayer: Codemasters verspricht Crossplay über sämtliche unterstützte Plattformen hinweg (also beispielsweise auch zwischen PS4 und Xbox Series X) und die Möglichkeit, in bereits laufende Partien einzusteigen. Dieses sogenannte Hop-in-Feature funktioniert allerdings nur, wenn mindestens eines der 22 Fahrzeuge auf der Strecke KI-gesteuert ist. Die KI gibt ihren Platz im Rennen dann also an den neu beitretenden Spieler ab. Werden mehrere Vehikel von der KI gesteuert, können natürlich auch mehrere Spieler von der praktischen Hop-in-Funktion Gebrauch machen. Langes Däumchendrehen in der Lobby gehört damit dann hoffentlich der Vergangenheit an. Und noch etwas ist neu: Klammert man die Stadia-Fassung mal aus, durften im Mehrspielermodus des Vorgängers auf PC und Konsole lediglich 16 Online-Spieler pro Rennen ran. In "GRID Legends" wächst diese Zahl nun auf 22. Das komplette Fahrerfeld kann also aus menschlichen Piloten bestehen, die ihr Online-Profil ausserdem mit einer grösseren Palette an Logos etc. schmücken dürfen.

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