Halo Infinite - Tipps & Tricks

Fünf Tipps für den besten Start in den Shooter

Artikel Video Joel Kogler

Tipp #04: Kämpft nicht allein

"Halo"-Veteranen wissen vermutlich bereits, dass es aktuell keine Möglichkeit gibt, die Kampagne mit Freunden zu spielen. Diese Funktion wird frühestens Mitte 2022 hinzugefügt. Das heisst aber nicht, dass ihr euch den Banished ganz allein entgegenstellen müsst. Auf dem ganzen Halo-Ring verteilt findet ihr menschliche Marines, die euch in den nächsten Kampf folgen. Oftmals müsst ihr sie dafür jedoch erst einmal aus der Gefangenschaft befreien. Ist das geschehen, rüsten sich die tapferen Kämpfer selbstständig aus und bieten selbst auf höheren Schwierigkeitsgraden eine deutlich bessere Unterstützung als noch in älteren "Halo"-Teilen. Ihr könnt den Marines auch Waffen eurer Wahl geben, was besonders bei starken Varianten nützlich sein kann, da eure Begleiter unbegrenzt Munition haben. Gebt ihr ihnen also einen Raketenwerfer mit einem verbleibenden Schuss, habt ihr fortan gelegentliche explosive Unterstützung. Es scheint aber, dass Marines seltener feuern, je besser ihre Waffe ist.

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Im späteren Spielverlauf erhaltet ihr ausserdem durch Tapferkeitspunkte automatisch Marines an jedem eingenommenen Stützpunkt. Um die Kameraden in den nächsten Kampf mitzunehmen, braucht ihr entweder ein Fahrzeug oder reichlich Geduld. Die Begleiter sind nämlich bei Weitem nicht so schnell zu Fuss unterwegs wie ihr. Wir empfehlen da den Razorback, eine früh freigeschaltete Variante des klassischen Warthog, der als Truppentransporter funktioniert. Nähert ihr euch damit einem Marine, wird er einen der fünf Sitze einnehmen. So könnt ihr jederzeit mit bis zu fünf Helfern in den Kampf ziehen, was gerade die Bosskämpfe, die überall in der Welt verteilt sind, deutlich einfacher macht.

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