Hitman (2016) - Vorschau

Alles auf Anfang

Vorschau Ulrich Wimmeroth

Fazit

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Die spielerische Freiheit von "Hitman: Blood Money", der Instinkt-Modus, die Contracts und die schicke Optik von "Hitman: Absolution". Nach dem Anspieltermin muss ich sagen, dass mir dieses "Best of Hitman" zusagt. Die Level sind riesig, die Möglichkeiten wirken nahezu unbeschränkt. Ich kann einfach machen was ich will. Einen Feuerlöscher von der Wand nehmen und wie im Rausch auf Leute einkloppen. Geht. Ob es sinnvoll ist, sei aber dahingestellt. Ob sich die episodische Lieferung möglicherweise als kontraproduktiv erweist, muss sich zeigen. Gelingt es IO Interactive, die versprochenen sechs Episoden in einem monatlichen Rhythmus zu liefern, könnte das funktionieren. Vier Wochen braucht es schon, um eine Mission bis ins kleinste Detail zu erkunden. Dazu Contracts von Mitspielern absolvieren, zeitexklusive Events meistern und versuchen, die teilweise echt harten Challenges zu meistern. Da verlangt "Hitman" doch tatsächlich von mir Victor und Dalia innerhalb von zehn Sekunden zu killen. Nachdem ich ein Feuerwerk gezündet habe. Und dann auch noch unerkannt zu entwischen. Oder ich soll als Haarstylist verleidet zehn Model mit einer Schere töten. Oder als Scheich mit dem Krummsäbel ein Massaker veranstalten. Kreativ sind sie ja, die dänischen Entwickler.

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