Homefront: The Revolution

Entwickler verlassen das Projekt

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Besteht etwa Gefahr, dass das ambitionierte "Homefront: The Revolution"bald auf's Abstellgleis geschoben wird? Mehrere entscheidende Köpfe verlassen das Team und Crytek soll seine Mitarbeiter nicht bezahlen können...

Schon länger gibt es Gerüchte um Crytek, die besagen, dass das Entwicklerstudio in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckt. Angeblich – so wird zumindest behauptet – seien Mitarbeiter schon seit einiger Zeit nicht für ihre Arbeit entlohnt worden. Offiziell gab es hierzu natürlich noch kein Statement, aber es scheint so, als drehe sich nun die Spirale weiter.

 Laut einem neuen Gerücht, soll nun „Homefront: The Revolution“ Game Director Hast Sala den Job an den Nagel gehängt haben. Dabei ist er aber angeblich nicht der einzige, der das sinkende Schiff „Crytek“ verlässt. Auch Crytek UK Development Manager Ben Harris und Studiochef Karl Hilton sollen sich vom Team verabschiedet haben.

Allerdings muss man aber nicht zwingend Angst um „Homefront: The Revolution“ haben, denn ein weiteres Gerücht besagt, dass Deep Silver Crytek UK kaufen möchte und die Arbeiten an dem kommenden Shooter selbst beenden möchte. Solange es aber kein offizielles Wort gibt, bleibt man im Ungewissen, was die Sache und die belastenden Gerüchte um Crytek nicht besser machen.

 „Homefront: The Revolution“ soll im kommenden Jahr für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen, sofern nichts Schlimmes dazwischen kommen sollte. Drückt also eure Daumen, sofern euch der Shooter interessiert und warten wir mal ab, wie es mit Crytek wirklich aussieht…

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